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Die kalten dunklen Wintermonate machen den meisten Menschen zu schaffen. Die einen zeigen sich anfällig für Erkältungen, die anderen leiden unter der sogenannten Winterdepression. Mit einer Mischung aus Bewegung und gesunder Ernährung lassen sich jedoch gute Präventionsmaßnahmen ergreifen. Die wichtigsten Tipps:

Stärken Sie das Immunsystem

Einem starken Immunsystem gelingt es leichter, mit eindringenden Viren und Bakterien fertig zu werden, ehe sie eine Infektion auslösen können. Achten Sie auf eine gesunde vitaminreiche Ernährung mit viel Gemüse und Obst. Besonders Vitamin C ist als echter „Booster“ für das Immunsystem bekannt. Wichtige  Lieferanten von Vitamin C sind Zitrusfrüchte, Kohlsorten wie Rosenkohl und Grünkohl und Brokkoli. Bereiten Sie sich täglich einen frischgepressten Saft aus Orangen und Zitronen zu und entdecken Sie die klassische deutsche Winterküche mit herzhaften Kohlgerichten für sich. Sauna und Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung, fördern die Durchblutung und machen den Körper widerstandsfähiger gegen kalte Temperaturen.

Licht tanken an der frischen Luft

Sonnenlicht tanken

Ein Hauptgrund für schlechte Laune und Winterdepressionen ist der winterliche Lichtmangel. Dem Körper fehlt es am Glückshormon Serotonin, das vor allem bei hellem Tageslicht und Sonnenschein ausgeschüttet wird.  Gehen Sie täglich an der frischen Luft spazieren, um möglichst viel Tageslicht an die Gesichtshaut zu lassen. Ist dies nicht möglich, versuchen Sie morgens am offenen Fenster beim Yoga frische Luft einzuatmen. Vielleicht haben Sie auch die Möglichkeit, die Mittagspause im Büro für einige Yogaübungen am Fenster zu nutzen, damit Luft und Licht an Ihre Haut gelangt.

Achten Sie auf verstärkte Hygiene

Lästige Erkältungen werden durch Tröpfcheninfektionen übertragen. Vermeiden Sie den engen Kontakt mit Ihren Mitmenschen, z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln, damit Sie nicht dem Niesen und Husten erkrankter Menschen ausgesetzt sind. Nutzen Sie die Gelegenheit, Punkt 2 in die Tat umzusetzen und nehmen Sie auch im Winter ab und zu das Fahrrad oder gehen Sie zu Fuß.  Verzichten Sie während der Erkältungssaison auf innige Umarmungen und anderen engen Körperkontakt. Können Sie direkten Kontakt zu Mitmenschen wie Händeschütteln aus beruflichen Gründen nicht vermeiden, versuchen Sie möglichst schnell die Hände zu waschen oder verwenden Sie ein Desinfektionsmittel für die Hände. Achten Sie aber auf Diskretion, denn Sie möchten auch niemanden vor den Kopf stoßen.

Entspannung ist wichtig

Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst: Ein langes heißes Entspannungsbad, eine Massage oder eine Yogasitzung zu Hause mit begleitender Musik können Wunder wirken. Fällt es Ihnen schwer abzuschalten, leiden Sie unter beruflichem Stress oder einer starken Winterdepression, empfiehlt sich die integrale Yogatherapie: Bei dieser fließen in Kursen mit speziell geschulten Kursleitern Elemente des klassischen Yoga wie die Atemlehre Pranayama und bestimmte Asanas mit psychologischen Aspekten, Meditation und Achtsamkeit zu einem ganzheitlichen Behandlungsansatz zusammen.

Viel Schlaf ist gesund

Genug SchlafEin wenig Murmeltier steckt auch heute noch im Menschen. Zwar könne wir uns nicht zum Winterschlaf zurückziehen, doch wenn wir uns in den Wintermonaten müder und schlapper fühlen, ist dies nur normal. Es bringt dann nichts, „volle Power“ geben zu wollen und von einer Weihnachtsfeier zur nächsten zu springen. Gerade in den Wintermonaten ist Schlaf wichtig für die Entspannung und die Stärkung des Immunsystems. Fällt es schwer, abends zur Ruhe zu kommen, helfen Entspannungsübungen, Yoga oder einige Minuten Meditation.

Bildnachweis: Autor: Maridav, ID: 26073829, Wavebreakmedia, ID: 10324549, loriklaszloID: 8478017 – depositphotos

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